18 Mai 2011

From a distance

Noch genau drei Monate bis zur Trauung, es wird also langsam ernst. Immerhin: Die wichtigsten Dinge sind erledigt. Häkchen stehen hinter: Anmeldung Standesamt. Location. Einladungen schreiben und verschicken. Steffis Brautkleid. Fehlen noch ungefähr tausend kleine Dinge, deren Erledigung wir jeden Abend auf den nächsten Abend verschieben. Es ist ja noch Zeit.

Die Sache systematischer anzugehen, als bisher, ist daher vielleicht keine schlechte Idee. Beginnen wir also mit der Trauung. Was wissen wir? Ort des Geschehens ist die Oranienburger Orangerie. Gegen 13 Uhr wird Stefanie Egenolf in ihrem Catherine-Mountbatten-Windsor-Gedächtniskleid den Gang entlang schreiten und Thomas Gutke zu Tränen rühren. Anschließend gibt sich die/der Standesbeamte redliche Mühe, mit einem administrativen Wortbeitrag etwas zur festlichen Stimmung beizutragen. Es folgen die Ringe, der Kuss und die Unterschriften auf der Heiratsurkunde. Und besiegelt ist das Eheglück. Doch was passiert eigentlich dazwischen?

Ein bisschen Musik darf es schon sein, haben wir uns gedacht. In welcher Form, das wissen wir noch nicht. Was meint Ihr? Chormusik oder Pianosolo? Kassettenrekorder mit Bette Midlers From a Distance oder Liveauftritt von Stampede (falls es die noch gibt) mit Wicked Games? Stimmt ab!

Welcher Ton macht die Trauungsmusik?
Ein großer Chor
Ein Mann am Klavier
Ein Kassettenrekorder
Eine Rockband
Ergebnis

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